Als ich aus meinem Zelt krieche sehe ich, das die Jungs schon komplett gepackt haben und bereits beim Fruehstueck sind. Ich bin morgens immer der Letzte, aber einer muss es ja auch sein. Da wir heute schon wieder zurueck muessen bleibt uns nichts als den gleichen Weg wie gestern zu laufen. Das ist dann irgendwie doch ein bischen frustrierend. Da ich aber noch ueber 3.000 Kilometer bis nach Buenos Aires vor mir habe und ich noch nicht genau weiss wie ich dort hinkomme wird es hoechste Zeit das Abenteuer zu beenden.
Ich stehe seit ca. fuenf Minuten unter dem Vordach der Hosteria als ein herrlicher Sturm losbricht und der Regen waagerecht in die vielen Trekker einschlaegt. Nun bin ich doch froh ueber unser recht gutes Wanderwetter. Waehrend wir auf unseren Ruecktransport warten zeigen sich die "Hoerner" leider auch nicht. Ein Erlebnis hier fuer kurze Zeit zu trekken war es aber allemal und ich hoffe noch einmal hierher zurueckkehren zu koennen.
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