Zwei Tage spaeter und ich steige in Buenos Aires um 8:15 bei herrlichem Wetter total fertig aus dem Bus. Die riesige Stadt und der groesste Busterminal den ich bisher gesehen habe rauben mir die letzten Nerven. Ich fuehle mich gerade echt verloren. Aber einfach beim Plan bleiben und weitermachen. Zum Glueck gibt es im Terminal Internet und ich checke meine Mails in der Hoffnung das Mario mir geschrieben hat wo er steckt. Hat er auch, stelle ich erleichtert fest. Ich frage mich durch mit welchem Bus ich fahren kann und stehe eine halbe Stunde spaeter Mario im Hostel gegenueber. Er hat auch gleich einen grossen Becher Kaffee fuer mich parat ohne den ich im Moment auch wahrscheinlich nicht mehr lebensfaehig waere.
Waehrnd der Busfahrt habe ich vielleicht vier Stunden vor mich hingedoest. Irgendwie klappt das bei mir mit dem Schlafen in Bussen oder Flugzeugen ueberhaupt nicht. Der Kaffee zeigt seine Wirkung und wir machen uns zusammen auf eine kleine Tour durch Stadt. Am Abend gehts mit ein paar Leuten die Mario hier kennengelernt hat zu einem All-You-Can-Eat Restaurant. Ich verdruecke geschaetzte 700 Gramm verdammt gutes Fleisch, mehrere Salate und Antipasti. Danach gehts noch auf eine Party.
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen