Montag, 27. August 2007

Geburtstagsgrüße


Moinsen Mark,

Die besten Wünsche vom anderen Ende des Erdballs. Auf dass Dein (Euer) Weg von Glück und Freude gesäumt sei. Denn wie schon Charles Dickens meinte: „Nichts in der Welt ist so ansteckend wie Gelächter und gute Laune.” Die 31 ist ja nich mehr so schlimm wie die 30, wa? Lassts heute ordentlich krachen - wir stoßen auf Dich an.

Ciaosen.

P.S.: Wer, wenn nicht der G., gibt als erster seinen Pass ab ;)

Sonntag, 26. August 2007

Yeehah, war das frisch und einsam am Cotopaxi

Der 23. August hatte es gut mit uns gemeint. Nachdem wir den Tag zuvor die organisatorischen Dinge in Latacunga erledigt hatten ging es heute endlich wieder mal in die Natur, und das bei bestem Wetter. Nach einer Woche Quito ein absolutes Muss.

Mit unserem Guide Marcello (in dem Fall wohl einfach nur Fahrer) ging es auf 3.700m Hoehe. Die dort gelegene Ebene, eingeschlossen von mehreren Vulkanen und bevoelkert mit Wildpferden, Rindern, Voegeln und stundenweise auch Touristen hatte eine irre Atmosphaere. Man fuehlte sich, glaube ich, immer irgendwie verloren in der Weite und zugleich eingeschlossen und erdrueckt vom riesigen Cotopaxi und den anderen Bergen.

Marcello entliess uns auf einem Stueck Wiese, das als Campingplatz galt, in die Freiheit. Ok, das Wetter war super, also so schnell wie moeglich das Zelt aufgebaut und dann die Kameras gegriffen und nichts wie los. Ein paar Meter neben uns bauten ein paar Jugendliche einen Unterstand fuer den kleinen Steinofen, das einzige Anzeichen menschlicher Praesenz, wenn ich jetzt mal ueber die weggeworfenen Plasteteller und anderen Kuechenabfaellen von irgendwelchen Deppen hinweg sehe. Ich verstehe echt nicht, wie Leute so dumm sein koennen und ihre Abfaelle einfach in die Landschaft pfeffern. Wir wollen gerade loslaufen, da werden wir von der Truppe darauf aufmerksam gemacht, dass wir unsere Ausruestung hier nicht einfach im Zelt lassen sollten. Offensichtlich ein klarer Fall von elsterglaenz´schen Klau-Schweinen! Das hiess aber auch, das wir unsere gesamte Ausruestung die naechsten beiden Tage immer auf dem Ruecken haben wuerden. Und so kam es dann auch...

Die Nacht haben wir wohl eher wach verbracht, nachdem wir gemerkt haben, das mehrere grosse Tiere an unserer Zeltplane schnueffeln und uns staendig mit der Schnauze an unsere Koepfe stossen. Im Dunkeln ist so ein Schnauben von so einem Bullen auf Tuchfuehlung wohl etwas gewoehnungsbeduerftig und verlangt einem mehr Respekt ab als am Tag. Wahrscheinlich waren es die Rinder, von denen uns die Jugendlichen erzaehlt hatten, die hier gern in der Nacht vorbei schauen. Von meinem Ruhepuls war ich auf jeden Fall weit entfernt. Nach einem recht herzhaften Fruehstueck, von einer freundlichen Familie hatten wir Wuerstchen mit Zwiebeln, Senf und extrem scharfer Sosse bekommen, machten wir uns auf. Einem recht gemuetlichen Weg ueber die Ebene und an der Lagune vorbei folgten wir steil aufwaerts. Kurz vor meinem eigenen Geht-Nicht-Weiter habe ich gut 3 Atemzuege gebraucht um mich und die 18 Kilo auf dem Ruecken einen Schritt weiter zu bewegen. Unglaublich und mein Respekt vor den "richtigen" Bergsteigern ist nur noch gewachsen. Gut, wir haetten auch einen der vielen Busse nehmen koennen, die uns den Weg nach oben staendig uberholten und aus denen uns grinsende Gesichter anschauten. Aber das war ja nicht unsere Absicht. Es sollte ja eine Herausforderung sein. Und das war es auch! Unsere Wanderung dem Gipfel entgegen endete irgendwo bei 4.100m. Das Refugio, unser eigentliches Ziel direkt unter dem Gletscher, war bestimmt noch 800 Hohenmeter von uns entfernt. Nach gut 8h zurueck am Zelt war ich einfach nur froh, den Rucksack abwerfen zu koennen.

Cotopaxi National Park

Donnerstag, 23. August 2007

Post aus Lasso

Die Busfahrt von Quito nach Lasso war mehr als ein Erlebnis. Von den Busen, die bei weitem nicht irgendeinem europaeischen Standard entsprechen, und den Fahrern, die wahrscheinlich alle am liebsten bei der Formel 1 im Cockpit sitzen moechten einmal abgesehen. Mario wurden im Bus leider irgendwie die Kreditkarten, Geld, Reisepass und Fuehrerscheine entwendet. So sind wir gestern fuer den Rest des Tages hektisch zwischen Internet und Telefonkabine hin- und hergerannt um die Karten sperren zu lassen. Heute ging es dann nach Latacunga um die Anzeige zu machen. Ein noch groesseres Abenteuer als in Deutschland bei unseren Spanisch-Kenntnissen. Ich haette es gern gefilmt, wie wir zwei versuchen dem Beamten alles zu erklaeren und dabei verkrampft in unser kleines Langenscheidt schauen. Leider hilft es nicht viel den Leuten zu sagen, dass man nicht viel Spanisch spreche. Die naechste Flut rasend schnell gesprochenes Spanisch folgt so sicher wie das Amen in der Kirche. Und dann schauen wir beide uns genauso hilflos an, wie unser Gegenueber uns in Erwartung einer eloquenten Antwort. Aber wir haben es geschafft!

Morgen geht´s dann in den Cotopaxi National Park. Wir fahren zu einer Lagune, wo wir fuer zwei Naechte unser Zelt aufschlagen. Jetzt koennen die neu gekauften Schlafsaecke endlich mal zeigen, was sie koennen. Bis jetzt waren sie mehr Ballast, aber wir wussten ja das sie spaetestens hier nuetzlich sein werden. Die Fahrt dorthin (20km) lassen sich die "Guides" mit $ 25 ganz gut bezahlen. Der Eintritt kostet fuer alle "Gringos" $ 10,- und fuer Einheimische $ 2. Da fragt man sich schon, wohin das Geld ueberhaupt fliesst?! Wahrscheinlich nicht unbedingt in Naturparkerhaltende Massnahmen.


Und wenn sie nicht erfroren sind, dann melden sie sich also in zwei Tagen wieder... ;-)

Dienstag, 21. August 2007

Auf der Strasse der Vulkane...

...fahren wir heute mit dem Bus Richtung Cotopaxi National Park. Nach unserem letzten ausgiebigen Fruehstueck hier im Hostal und erneutem packen der Rucksaecke, die leider immer noch 20kg wiegen und einfach nicht leichter werden wollen, sind wir wieder hungrig auf Natur. Wo genau es uns hinverschlaegt kann ich noch nicht sagen, da wir ab jetzt mehr ins Blaue hinein unterwegs sind.

Gestern haben wir uns noch die Basilica de Voto Nacional angeschaut. Hat bestimmt wieder 3 Stunden gedauert, wir sind da immer sehr gruendlich und es muss ja auch jeder Turm bestiegen werden. Auf den steilen und rutschigen Metallleitern war das gar nicht so ohne. Den Rest vom Tag haben wir gemuehtlich im Hostal verbracht und sind dann Abends noch mal in die Altstadt gelaufen um sehr leckeres Haehnchen vom Grill zu essen.

Bis in ein paar Tagen dann...

Sonntag, 19. August 2007

Bilderflut

Wir haben es endlich geschafft und koennen Euch nun endlich wieder mit neuen Bildern versorgen. Bei verschiedenen Fotoalben sind neue Bilder dazu gekommen und es gibt auch ein paar neue Eindruecke, z.B. vom Yosemite Valley, Antelope Canyon, Grand Canyon, Sequoia, Tulum und Quito.

Viel Spass beim Anschauen!

Samstag, 18. August 2007

Ein Auge auf Quito...

...werfen kann man recht bequem vom nicht mehr aktiven Vulkan Rucu Pichincha. Seit 2005 fuehrt der Teleferico, die hoechste Seilbahn Suedamerikas, eine Flanke des Rucu Pichincha bis auf 4.100m hinauf. Und genau das haben wir heute gemacht. Es war zwar etwas hart am Samstag um halb 8 aufzustehen aber wesentlich anstrengender waren die 220 Hoehenmeter, die wir von der Bergstation noch weiter aufgestiegen sind. Wir sind den Pfad, teilweise keuchend und pfeifend luftholend, hinauf bis wir in den Wolken standen. Dann war fuer mich Schluss, unglaublich wie duenn Luft sein kann! Fuer die weniger ambitionierten Besucher werden von den Einheimischen auch Pferde bereitsgestellt, die fuer uns ein wunderbares Motiv vor dieser herrlichen Umgebung boten. Einige Meter zurueck gab es einen Stand bei dem wir uns leckeren Meiskolben, Bohnen und eine Scheibe Kaese geholt haben. Es war absolut einfach, aber mehr als lecker. Die um uns stehenden Einwohner haben sich ueber uns wieder einmal koestlich amuesiert, als wir unseren Essenswunsch, wieder mehr mit den Haenden, fertig artikuliert hatten. Die ganze Meute brach in Lachen aus, als wir verlauten liessen, das wir kein Spanisch koennten. Wir werden meist zuerst fuer Amerikaner gehalten, gegenueber welchen sie anscheinend eher abweisend sind. Deshalb schicken wir gern schnell noch ein 'Alemania' hinterher um fuer ein besseres Miteinander zu sorgen. Das klappt dann auch immer ganz gut. Wenn wir in einen der vielen Stadtbusse einsteigen und uns vorn beim Fahrer etwas holprig erkundigen ob sich unser vorgeschlagener Haltewunsch zufaellig mit seiner Route vereinbaren laesst, und wir dann nach hinten in den Bus schauen, sehen wir oft lachende Augen und feixende Gesichter. Wir grinsen dann gern auch genauso zurueck und lachen selbst ueber uns.

Freitag, 17. August 2007

Wir sind dann mal noch schnell am Aequator gewesen...

Frische Luft zu atmen ist in Quito nicht ganz einfach. Dafuer muss man auf jeden Fall einen der vielen Parks aufsuchen, die sich in und um die Stadt verteilen. Das geschaeftgie Treiben der Einwohner verursacht so ein hohes Aufkommen an Busen, Taxen und Autos das man oftmals einfach in einer Abgaswolke verschwindet.

Um uns etwas Gutes zu tun sind wir deshalb heute Vormittag zum Parque Metropolitano, der ueber der Stadt liegt und einen guten Blick auf diese bietet, gewandert. Im Park findet man abgesehen von ein paar Strassen nur Trampelpfade auf denen man sich durchschlagen kann. Ganz anders als in den Staaten. Uns hat es so sehr gut gefallen und wir haben die Zeit dort einfach genossen.

Am Nachmittag haben wir beschlossen noch kurz am Aequator vorbeizuschauen. Es sind von hier nur noch 25 Kilometer. Die Fahrt mit dem Stadtbus hat dann trotzdem 45 Minuten gedauert, da die Einwohner praktisch nie an den Haltestellen, sondern einfach wo sie gerade stehen, waehrend verlangsamter Fahrt ein- und aussteigen. Das passiert dann streckenweise in 20m Abstaenden. Waehrend der Fahrt steigen dann auch gerne, ich nenn' sie einfach mal "Bushaendler", ein. Das sind kleine Maedchen die Kaugummis verkaufen, Teens die etwas entnervend auf einer leeren Dose einen Rhythmus spielen und dazu eher unmelodisch Kraechzen oder der Herr mit der Aktentasche, der versucht die neuesten Produkte im Kugelschreiber-und Feinliner-Segment an den Fahrgast zu bringen. Es gehoert aber einfach dazu, zumal die Fahrt ganze 40 Cent kostet und man so gleich noch etwas Praktisches kaufen kann. Zum Anderen erstreckt sich diese riessige Stadt bis genau zum Aequator. Wenn man an der Endhaltestelle Mitad del Mundo aussteigt sind es nur noch wenige Schritte um auf der Nordhalbkugel zu stehen.

Donnerstag, 16. August 2007

Quito entdecken...

Obwohl wir nur knapp 15 Minuten im Netz nach einer Bleibe in Quito gesucht hatten, haben wir wohl alles richtig gemacht. Unser Hostal Posada del Maple ist ruhig obwohl es im "Partyviertel" von Quito liegt, liebevoll eingerichtet und hat seinen ganz eigenen Charme. Alles wurde in knallige Farben getaucht und es macht einfach Freude Zeit dort zu verbringen. Man kann im gruenen und sonnendurchfluteten Innenhof sitzen oder ein einem der bequemen Aufenthaltsraeume chillen. Das Fruehstueck ist im mehr als guenstigen Preis von 7 Dollar pro Person auch gleich dabei. Und dazu auch noch sehr gut! Das 4-Bett-Zimmer teilen wir mit Kevin aus Schottland und Kelly aus San Francisco.

Heute haben wir einen der vielen Stadtbusse genommen und sind in die historische Altstadt von Quito gefahren um einen ersten Ueberblick ueber das Treiben hier zu bekommen. Dafuer muss man ganze 25 Cent berappen. Ein Essen mit Vorsuppe und Nachspeise kostet hier zwischen 1-2 Dollar. Mehr als eine Wohltat fuer unsere bereits ordentlich gebeutelte Reisekasse. ;-)

Spaetestens bei unserem Besuch der Altstadt ist klar, dass man Quito nicht einmal annaehrend mit einer Stadt in Deutschland vergleichen kann. Hier sitzen die Frauen mit ihren Naehmaschinen am Strassenrand und unter beinahe jedem Hauseingang findet man eine Garkueche von der es absolut lecker in deine Nase weht. Man kann ja leider nicht 24h am Tag essen, aber ich wuerde es am liebsten! Genauso sieht man aber auch die sehr arme Bevoelkerung, die versucht mit Schuheputzen oder einfach nur Betteln ueber den Tag zu kommen. Der Schutzman mit Maschinengewehr oder auch private Sicherheitsleute mit Pumpgun gehoeren allerdings genauso zum Stadtbild. Obwohl ich mich heute zu keiner Zeit unsicher gefuehlt habe. Kevin, der bereits zwei Jahre hier gelebt hat, erzaehlte uns aber auch, dass es gegen Abend nicht mehr unbedingt sicher ist.

Ich bin jedenfalls fasziniert von der Stadt und freue mich auf die naechsten Tage.

Mittwoch, 15. August 2007

Auf dem Weg nach Quito

In Cancun kamen wir um halb zwei in der Nacht an und verbrachten die restliche Zeit am Busbahnhof mit Tagebuchschreiben. Gegen halb fuenf kam dann der erste Bus zum Flughafen. Obwohl wir extra die Flugdaten einen Tag vorher ueberprueft haben gab es nun am Check-In die Ueberaschung, dass der Flieger erst 8 Uhr abheben sollte. Etwas lange Gesichter haben wir dann schon gemacht. Na ja!

Nach drei Stunden Flug sind wir zum Umsteigen in Panama gelandet. Danach ging es fuer knapp zwei Stunden noch einmal in den naechsten Flieger nach Quito. Der Flughafen liegt direkt in der Stadt und im Landeanflug denkt man jeden Augenblick mit dem ausgeklappten Fahrwerk im naechsten Wohnzimmer haengen zu bleiben. Die Landung war dann wegen ziemlich starken Wind auch recht heftig.

Da wir einen Tag vorher ein Hotel in Quito gebucht hatten klappte auch alles mit dem Shuttle-Service zu unserer Unterkunft. Die letzte nicht geschlafene Nacht wieder einmal in den Knochen spuerend sind wir nur fix in einen Markt gegangen, haben uns mit extrem leckeren Kaese, Salami & Baguette eingedeckt und im Hotel (das wohl eher ein Hostel ist) gegessen. Danach stand nur noch Duschen und viel, viel schlafen auf dem Programm.

Dienstag, 14. August 2007

Abschied vom Paradies

Schweren Herzens hiess es heute morgen fuer uns den Sand aus den Klamotten zu schuetteln und unsere einfache Huette zu rauemen. Wir haben es uns natuerlich nicht nehmen lassen noch einmal ausgiebig in unserem Lieblingsrestaurant zu fruehstuecken. Danach haben wir unseren letzten Tag in Tulum noch einmal am Strand genossen. Da der Flieger nach Quito um halb 7 am naechsten Morgen starten sollte sind wir gegen 23:00 Uhr mit dem Bus Richtung Cancun aufgebrochen.

Montag, 13. August 2007

SCHLENER'S GOOGLE MAP

Ok, hat dann heute doch wieder Alles laenger in Tulum gedauert. Die Fruchsaefte sind einfach zu lecker und extrem guenstig. Waerend Mario telefoniert hat, habe ich, euren Wuenschen folgend, unsere bisherige Reise mal bei Google Maps eingearbeitet.

Jetzt koennt ihr uns extrem leicht von zu Hause aus verfolgen. Egal ob im Kartenmodus oder mit Satelittenbildern. Da sind wir dann aber noch nicht drauf, erst in ein paar Jahren! ;-)

Den Link findet ihr in der rechten Menueleiste.

Samstag, 11. August 2007

Buenos Dias aus Mexico

Die Nacht am Flughafen wollte einfach nicht Enden und die sieben Stunden Flug (inkl. Umsteigen in Dallas) haben unserer Tagesform nicht gerade grossen Aufwind beschert.

Am Ausgang vom Flughafen Cancun hat dann gleich der Temperatur-Hammer zugeschlagen. Egal, Hose & Fleece ausziehen, dann Shorts, leichtes Hemd und luftiges Schuhwerk an den Mann. Schon besser! Bei 43 Grad mit dem Bus (Klimaanlage war natuerlich auf 15 Grad eingestellt) gut eine Stunde bis Playa del Carmen gefahren und umgestiegen in den naechsten Bus Richtung Tulum. Die zweite Fahrt war lustig, es sassen nur Mexicaner drin, die wahrscheinlich gerade Feierabend hatten. Dazu lief entspannte spanische Musik und wir liessen uns angenehm berieseln.

In Tulum haben wir versucht dem Taxifahrer, eher mit Gesten als mit Worten, deutlich zu machen, das wir die billigsten Cabanas (Huetten mit Palmendach) suchen. Da wir aber erst gegen 20:00 dort ankamen, war nix mehr zu machen. Dafuer haben wir unser Zelt einfach direkt am Strand aufgebaut unter einer Palme, voll mit Kokosnuessen. Ein schoener Eindruck und ein herrliches Bild am naechsten Morgen

Da die letzte Dusche bereits wieder eine Ewigkeit her war ging es nach dem Aufwachen direkt ins Wasser. Eigentlich wie Badewanne aber viel, viel mehr Platz und mit paradiesischer Umgebung.

Gestern stand dann, wie meistens, Einkauf und die naehere Umgebung erkunden auf dem Programm. Ansonsten haben wir reichlich das fantastische Essen, ein paar White Russian & Dos XX (mexikanisches Bier) genossen. Einfach genau das Richtige nach 7 Wochen kulinarischer Ebbe in den Staaten.

Von den letzten beiden Tagen bereits so entspannt, sind wir dabei unseren Flug naechsten Dienstag auf jeden Fall umzubuchen. Du kannst nicht nur eine Woche im Paradies bleiben. Wie dumm wir bei unserer Planung waren!

Ein paar Eindruecke von hier gibts dann in Bilderform am Montag. Morgen werden wir den Tag wirklich nur am Strand verbringen. *Schon wieder nach der Badehose greifend*

Bis denne...

Tulum

Mittwoch, 8. August 2007

Goodbye Amerika

Nach 2 Naechten im Auto und der bereits zur Gewohnheit gewordenen kleinen Morgentoilette im Bloomingdales-Kaufhaus sitzen wir gerade wieder im gleichen Cafe in dem wir bereits zu Beginn unserer Staatenrundreise unseren ersten Blogeintrag geschrieben haben.

Haben heute Morgen ca. 2h gebraucht um das Auto aufzuraeumen und alles in unsere Rucksaecke zu stopfen. Und wir sind heil froh dass man ab jetzt alles am Mann hat und nicht staendig in der ganzen Kiste nach seinem Kram suchen muss!

Heute Abend gehts dann zum Flughafen, Auto abgeben und irgendwie die Nacht rum bekommen. Unser Flieger in die Sonne geht morgen frueh um 6:15. Wir sehnen die Haengematte und den Strand herbei!

Wir lesen uns in Mexico wieder!

Mittwoch, 1. August 2007

Das Ende naht...

Tach aus Fresno!

Haben die Nacht wieder im Auto anner Obstplantage verbracht, damit wir heute hier in Ruhe noch Futter fuer die letzte Woche im Yosemite fassen und wieder Kontakt aufnehmen koennen.

Wir hoffen, der Park wird der Hammer! Ist fuer uns Beide so ziemlich die Gourmet-Kroenung unter den National Parks. Wir werden sehen und Ihr es lesen...