Unglaublicherweise haben wir nun tatsaechlich 364 unvergessliche Tage erlebt. Es gab tief bewegende Erlebnisse genauso wie Tage voller Stress, Hektik und Aerger. Heute Nacht um 0:45 hebt unser Flieger ab und viele von Euch werden wir bereits in ein paar Stunden wiedersehen. Wir freuen uns natuerlich. Genauso schwer faellt es uns aber auch zu akzeptieren das diese einmalige Zeit wirklich vorbei ist.
Also dann, bis gleich...
Mittwoch, 18. Juni 2008
Montag, 16. Juni 2008
We dress us up a little bit
Sonntag, 15. Juni 2008
Kurz vor 24:00 Uhr. Lamai Beach. Unsere letzte Nacht auf Koh Samui ist angebrochen. Mit dem Gedanken im Kopf in den naechsten Tagen ein Jahr mit wunderbaren Erlebnissen zu beschliessen laufen wir etwas truebselig durch den partysuechtigen Strom von Touristen. Obwohl das Wetter die letzten Tage ueberhaupt nicht meinen Vorstellungen entsprach war die Zeit hier sehr angenehm. Gegen zwei Uhr steuern wir unseren wohlbekannten Fusion Club an.
Kurz nach sieben Uhr befinden wir uns noch einmal am Strand vor unserer Bungalow-Anlage. Wir wollen die letzten Stunden bis zur Abreise gemuetlich hier verbringen. Fuer eine gute Stunde nicker ich etwas ein. Halb zwoelf kommt unser Shuttle und bringt uns nach Nathon. Hier warten wir 30 Minuten um in einen Bus zu steigen der uns den halben Weg wieder zurueck bringt. Letztlich biegen wir doch nach Donsak ab um die Faehre nach Surat Thani zu nehmen. Dort springen wir wieder in unseren Bus. Irgendwo an der Strasse werden wir mit dem Hinweis, dass in wenigen Minuten unser naechster Bus kommen soll, entlassen. Schon kommt ein Tuk Tuk an, laedt uns ein und wir landen im naechsten Transport-Buero. Zwei Stunden sollen wir warten bis unser Bus hier ist. Wir sitzen in einem kleinen Raum, das Rolltor ist offen und die Markise spendet etwas Schatten. Wir verputzen eine Instant-Tom Yum Suppe und setzen uns anschliessend fuer eine Weile auf den Gehweg in die Sonne. Nach schier endloser Warterei kommt das gleiche Tuk Tuk, wir schmeissen unser Gepaeck erneut herein und klettern hinterher. Wieder fahren wir gute 20 Minuten. Diesmal landen wir in einem der ueberteuerten Busrestaurants. Noch einmal warten wir ueber eine Stunde bis unser VIP Bus, eine recht heruntergekommene Transporteinheit, endlich vorfaehrt. Mittlerweile ist es halb acht und wir sind seit sechs Stunden unterwegs. Wie lang ich bereits wach bin moechte ich jetzt gar nicht nachrechnen.
Wir erreichen Bangkok, mit eineinhalb Stunden Verspaetung, um halb sechs am naechsten Morgen. Unsere letzte Busfahrt auf unserem Trip hatte es noch einmal in sich. Trotz Klimaanlage war die Luftfeuchte im Bus unertraeglich. Die Strassen so unterirdisch schlecht, dass der Busfahrer staendig ploetzliche Ausweichmanoever fuer noetig befunden hat und die Passagiere in ihren Versuchen etwas Schlaf zu finden ordentlich hin- und herflogen. Der Bruder hat es richtig gemacht. Vielleicht haetten wir auch die 54 EUR mehr investieren und einfach in den bequemen Flieger steigen sollen?! Aber das war die letzten 362 Tage nicht unbedingt unser Stil, dann brauchen wir auf die restlichen Tage auch nicht damit anfangen. Der Bus haelt natuerlich nicht direkt vor der Kaoh San. So ist der Backpacker noch einmal genoetigt die Dienste der bereits bereitstehenden Taxi- und Tuk Tuk-Fahrer in Anspruch zu nehmen. 40 Baht fuer 2 Minuten Fahrt, bitte, danke! Endlich wieder im Green House auf meinem Bett merke ich den Verlust meiner Kreditkarte. Mann, noch 3 Tage und ich haette es geschafft. Vor der Busfahrt hatte ich sie noch. Ich begreif's einfach nicht. Mein uebermuedetes Hirn laesst aber auch keine sinnvollen Rueckschluesse mehr zu. Wir stolpern noch einmal auf der Suche nach etwas Essbaren drauf los. Puenktlich um 8:00 Uhr liegen wir endlich frisch geduscht in unseren Betten. Das Zimmer, der Inbegriff einer Knastzelle, stinkt unbeschreiblich nach abgestandener Luft. Mit voelliger Gleichgueltigkeit versuche ich einfach nur noch in einen tiefen Schlaf zu sinken.
Kurz nach sieben Uhr befinden wir uns noch einmal am Strand vor unserer Bungalow-Anlage. Wir wollen die letzten Stunden bis zur Abreise gemuetlich hier verbringen. Fuer eine gute Stunde nicker ich etwas ein. Halb zwoelf kommt unser Shuttle und bringt uns nach Nathon. Hier warten wir 30 Minuten um in einen Bus zu steigen der uns den halben Weg wieder zurueck bringt. Letztlich biegen wir doch nach Donsak ab um die Faehre nach Surat Thani zu nehmen. Dort springen wir wieder in unseren Bus. Irgendwo an der Strasse werden wir mit dem Hinweis, dass in wenigen Minuten unser naechster Bus kommen soll, entlassen. Schon kommt ein Tuk Tuk an, laedt uns ein und wir landen im naechsten Transport-Buero. Zwei Stunden sollen wir warten bis unser Bus hier ist. Wir sitzen in einem kleinen Raum, das Rolltor ist offen und die Markise spendet etwas Schatten. Wir verputzen eine Instant-Tom Yum Suppe und setzen uns anschliessend fuer eine Weile auf den Gehweg in die Sonne. Nach schier endloser Warterei kommt das gleiche Tuk Tuk, wir schmeissen unser Gepaeck erneut herein und klettern hinterher. Wieder fahren wir gute 20 Minuten. Diesmal landen wir in einem der ueberteuerten Busrestaurants. Noch einmal warten wir ueber eine Stunde bis unser VIP Bus, eine recht heruntergekommene Transporteinheit, endlich vorfaehrt. Mittlerweile ist es halb acht und wir sind seit sechs Stunden unterwegs. Wie lang ich bereits wach bin moechte ich jetzt gar nicht nachrechnen.
Wir erreichen Bangkok, mit eineinhalb Stunden Verspaetung, um halb sechs am naechsten Morgen. Unsere letzte Busfahrt auf unserem Trip hatte es noch einmal in sich. Trotz Klimaanlage war die Luftfeuchte im Bus unertraeglich. Die Strassen so unterirdisch schlecht, dass der Busfahrer staendig ploetzliche Ausweichmanoever fuer noetig befunden hat und die Passagiere in ihren Versuchen etwas Schlaf zu finden ordentlich hin- und herflogen. Der Bruder hat es richtig gemacht. Vielleicht haetten wir auch die 54 EUR mehr investieren und einfach in den bequemen Flieger steigen sollen?! Aber das war die letzten 362 Tage nicht unbedingt unser Stil, dann brauchen wir auf die restlichen Tage auch nicht damit anfangen. Der Bus haelt natuerlich nicht direkt vor der Kaoh San. So ist der Backpacker noch einmal genoetigt die Dienste der bereits bereitstehenden Taxi- und Tuk Tuk-Fahrer in Anspruch zu nehmen. 40 Baht fuer 2 Minuten Fahrt, bitte, danke! Endlich wieder im Green House auf meinem Bett merke ich den Verlust meiner Kreditkarte. Mann, noch 3 Tage und ich haette es geschafft. Vor der Busfahrt hatte ich sie noch. Ich begreif's einfach nicht. Mein uebermuedetes Hirn laesst aber auch keine sinnvollen Rueckschluesse mehr zu. Wir stolpern noch einmal auf der Suche nach etwas Essbaren drauf los. Puenktlich um 8:00 Uhr liegen wir endlich frisch geduscht in unseren Betten. Das Zimmer, der Inbegriff einer Knastzelle, stinkt unbeschreiblich nach abgestandener Luft. Mit voelliger Gleichgueltigkeit versuche ich einfach nur noch in einen tiefen Schlaf zu sinken.
Montag, 9. Juni 2008
Koh Tao
Einen Tag mussten wir auf Koh Tao warten, bevor wir unseren viertaegigen Tauchkurs beginnen konnten. Unsere Tauchschule, Calypso, liegt in der Tanote Bay im Suedosten der Insel. Auch hier sind zur Zeit nur wenige Touristen unterwegs. Es ist sehr ruhig und wir haben herrliches Wetter.
Unser Tauchlehrer Balu war Fernfahrer bevor er sich hier auf Koh Tao niedergelassen hat. Der Unterricht ist etwas chaotisch und er hat immer einen lockeren Spruch auf den Lippen. Dafuer ist er unter Wasser umso professioneller, laesst sich von nichts aus der Ruhe bringen und ist ein perfekter Trainer.
Wir duerfen eine Menge Uebungen absolvieren und die ersten beiden Tage bringen noch nicht das wirkliche Erlebnis. Am dritten Tag wird alles anders. Mein Bruder und ich haben ab der ersten Minute Spass im Wasser. Die wenigen Uebungen heute arbeiten wir gelassen ab. Danach geht's nochmal auf einen Fun-Dive. Fische die meiner Koerperlaenge entsprechen schwimmen unter uns vorbei. Riesige Schwaerme stehen ploetzlich neben mir waehrend wir unseren Safety-Stopp in fuenf Meter Tiefe abhalten.
Am letzten Tag tauchen wir zu einem alten Katamaran-Wrack auf 18 Meter Tiefe. Fuer uns der tiefste Punkt in den letzten Tagen. Wir geniessen unsere beiden Fun-Dives heute und sind total entspannt.
Ich bin voellig begeistert. Trotzdem wird es mich immer mehr in die Berge und zum Klettern ziehen.
Unser Tauchlehrer Balu war Fernfahrer bevor er sich hier auf Koh Tao niedergelassen hat. Der Unterricht ist etwas chaotisch und er hat immer einen lockeren Spruch auf den Lippen. Dafuer ist er unter Wasser umso professioneller, laesst sich von nichts aus der Ruhe bringen und ist ein perfekter Trainer.
Wir duerfen eine Menge Uebungen absolvieren und die ersten beiden Tage bringen noch nicht das wirkliche Erlebnis. Am dritten Tag wird alles anders. Mein Bruder und ich haben ab der ersten Minute Spass im Wasser. Die wenigen Uebungen heute arbeiten wir gelassen ab. Danach geht's nochmal auf einen Fun-Dive. Fische die meiner Koerperlaenge entsprechen schwimmen unter uns vorbei. Riesige Schwaerme stehen ploetzlich neben mir waehrend wir unseren Safety-Stopp in fuenf Meter Tiefe abhalten.
Am letzten Tag tauchen wir zu einem alten Katamaran-Wrack auf 18 Meter Tiefe. Fuer uns der tiefste Punkt in den letzten Tagen. Wir geniessen unsere beiden Fun-Dives heute und sind total entspannt.
Ich bin voellig begeistert. Trotzdem wird es mich immer mehr in die Berge und zum Klettern ziehen.
Dienstag, 3. Juni 2008
Good Morning, Afternoon
Dieser von ein paar Belfastern fallen gelassene Ausspruch beschreibt den hier taeglichen Ablauf wohl am Besten. Die Parties beginnen um 2:00 Uhr in der Nacht und man ist selten vor 6:00 Uhr im Bett. Am Vormittag ist es fuer alle anderen Aktivitaeten sowieso viel zu heiss. Die Stadt wirkt dann immer wie ausgestorben.
Der Zwischenstopp in Krabi hat sich gelohnt. Auch wenn wir wie eigentlich geplant nicht zum Klettern gekommen sind. Auch dafuer war es einfach zu heiss. Die Straende waren ein Traum und das Essen wie in ganz Thailand einfach nur zum Niederknien. Inzwischen sind wir seit 10 Tagen auf Ko Samui. Der Ort Lamai bietet alles was der gestresste Reisende braucht. Und er ist nicht so gnadenlos ueberlaufen wie die touristischen Hochburgen Chaweng oder Nathon.
Morgen geht's nach Ko Tao. Der Bruder und ich wollen unsere Open Water License machen. Nachdem das Schnorcheln am Great Barrier Reef so beeindruckend war moechte ich unbedingt Tauchen lernen. Und Thailand ist der wohl beste Ort auf der Welt dafuer wenn man nur ein kleines Portemonaie hat. Danach geht es noch nach Koh Phanang und noch einmal zurueck nach Ko Samui.
Der Zwischenstopp in Krabi hat sich gelohnt. Auch wenn wir wie eigentlich geplant nicht zum Klettern gekommen sind. Auch dafuer war es einfach zu heiss. Die Straende waren ein Traum und das Essen wie in ganz Thailand einfach nur zum Niederknien. Inzwischen sind wir seit 10 Tagen auf Ko Samui. Der Ort Lamai bietet alles was der gestresste Reisende braucht. Und er ist nicht so gnadenlos ueberlaufen wie die touristischen Hochburgen Chaweng oder Nathon.
Morgen geht's nach Ko Tao. Der Bruder und ich wollen unsere Open Water License machen. Nachdem das Schnorcheln am Great Barrier Reef so beeindruckend war moechte ich unbedingt Tauchen lernen. Und Thailand ist der wohl beste Ort auf der Welt dafuer wenn man nur ein kleines Portemonaie hat. Danach geht es noch nach Koh Phanang und noch einmal zurueck nach Ko Samui.
Donnerstag, 15. Mai 2008
Es ist 16:00 Uhr. Meine noch mueden Augen erfassen verschwommen unser einfaches Zimmer. Zwei Betten, dicke Matratzen die auf einfachen Spanplatten liegen. Unter dem Bett findet man mittig ein simples Metallgestell um etwas mehr Stabilitaet zu erreichen. Den offensichtlichen Grund dafuer brauche ich wahrscheinlich keinem zu erklaeren. Ich weiss nur eines, ich muss dringend unter die Dusche. Ein leicht verkaterter Kopf und ein eklig verschwitzter Koerper lassen mir keine Wahl. Wie so oft befindet sich die Dusche im gleichen Raum wie die Toilette. Man steht praktisch in der Schuessel. Aber diese Enge ist nichts Neues. Auf meinen Kopf rieselt lauwarmes Wasser. Eiskalt waere mir lieber.
Auf der Suche nach einem Fruehstueck laufen wir durch die Khao San Road. Mario begnuegt sich mit einem Muesli. Fuer mich gibt es eine belebende Suppe mit Huehnchen in Kokosmilch. Der Geschmack ist ueberwaeltigend. Frisches Zitronengras, Thai-Basilikum und unbekannte Zutaten verstroemen einen unwiederstehlichen Duft. Genau so habe ich mir das vorgestellt. Nach dem recht mageren Angebot in Nepal eine willkommene Abwechslung. Um uns sitzen Horden von jungen Leuten, jeder hat mindestens ein Bier auf dem Tisch. Man schaut in unzaehlige glasige Augenpaare. Der Alkoholkonsum hat mit dem Ausschank der Cocktails in Eimern neue Dimensionen erreicht. Obwohl, ich glaube am Ballerman waren es bis zum Verbot richtige Eimer. Hier sind es eher Eimerchen. Wir beenden unser Fruehstueck und der Tag neigt sich schon wieder dem Ende entgegen. Zumindest sagt meine Uhr das. Die Realitaet sieht ganz anders aus. Am Abend ziehe ich noch einmal los um ein paar Eindruecke festzuhalten. Zurueck im Hotel haengt Mario immer noch ueber seinem Buch. Gegen zwei Uhr nachts drehen wir noch einmal gemeinsam eine Runde. Ueberall sitzen Betrunkene. Jeder Taxifahrer versucht uns zu einer Ping Pong Show zu schleppen, ein Bum Bum zu arrangieren oder einfach irgendwohin zu fahren. Es ist erst der zweite Tag aber dieses staendige "Hey my friend" und das Angegrabsche und Rumgezerre nerven mich. Die Hitze laesst uns nicht schlafen und wir lesen beide die Nacht durch. Halb sieben am naechsten Morgen klappe ich mein Buch zu und versuche einzuschlafen.
Auf der Suche nach einem Fruehstueck laufen wir durch die Khao San Road. Mario begnuegt sich mit einem Muesli. Fuer mich gibt es eine belebende Suppe mit Huehnchen in Kokosmilch. Der Geschmack ist ueberwaeltigend. Frisches Zitronengras, Thai-Basilikum und unbekannte Zutaten verstroemen einen unwiederstehlichen Duft. Genau so habe ich mir das vorgestellt. Nach dem recht mageren Angebot in Nepal eine willkommene Abwechslung. Um uns sitzen Horden von jungen Leuten, jeder hat mindestens ein Bier auf dem Tisch. Man schaut in unzaehlige glasige Augenpaare. Der Alkoholkonsum hat mit dem Ausschank der Cocktails in Eimern neue Dimensionen erreicht. Obwohl, ich glaube am Ballerman waren es bis zum Verbot richtige Eimer. Hier sind es eher Eimerchen. Wir beenden unser Fruehstueck und der Tag neigt sich schon wieder dem Ende entgegen. Zumindest sagt meine Uhr das. Die Realitaet sieht ganz anders aus. Am Abend ziehe ich noch einmal los um ein paar Eindruecke festzuhalten. Zurueck im Hotel haengt Mario immer noch ueber seinem Buch. Gegen zwei Uhr nachts drehen wir noch einmal gemeinsam eine Runde. Ueberall sitzen Betrunkene. Jeder Taxifahrer versucht uns zu einer Ping Pong Show zu schleppen, ein Bum Bum zu arrangieren oder einfach irgendwohin zu fahren. Es ist erst der zweite Tag aber dieses staendige "Hey my friend" und das Angegrabsche und Rumgezerre nerven mich. Die Hitze laesst uns nicht schlafen und wir lesen beide die Nacht durch. Halb sieben am naechsten Morgen klappe ich mein Buch zu und versuche einzuschlafen.
Mittwoch, 14. Mai 2008
One night in Bangkok
Mit ueber zwei Stunden Verspaetung hebt unsere Maschine endlich in Kathmandu ab. Waehrend das recht gute Kabinenessen (Lamm) aufgetischt wird gibt es ein paar Turbulenzen und mein rechter Sitznachbar ist leicht nervoes. Mehrmals landet sein Ellbogen in meinen Rippen. Links neben mir sitzt ein kleiner Junge, gekleidet in ein riesiges goldenfarbenes Tuch. Ein Moench. Mit ihm sind noch ca. 20 weitere an Board. Fuer sie ist der Flug eher ein grosses Abenteuer und es wird recht ausgelassen herum gealbert. Die Stewards behandeln die Kinder aber mit grossem Respekt.
Gegen 22:00 Uhr haben wir endlich eine Unterkunft gefunden. Beide sind wir nicht wirklich muede also gehts nochmal auf eine Runde ueber die Khao San Road. Wir landen in einer kleinen Strassenkneipe und stehen erst um 6:00 Uhr wieder auf um auf unsere Betten zu fallen.
Gegen 22:00 Uhr haben wir endlich eine Unterkunft gefunden. Beide sind wir nicht wirklich muede also gehts nochmal auf eine Runde ueber die Khao San Road. Wir landen in einer kleinen Strassenkneipe und stehen erst um 6:00 Uhr wieder auf um auf unsere Betten zu fallen.
Mittwoch, 7. Mai 2008
Uebermorgen geht's zurueck nach Kathmandu. Im bereits langen Bericht vom Circuit habe ich noch ein paar Ergaenzungen gemacht und die naechsten Tage festgehalten. Ist leider immer noch nicht ganz fertig. Aber die zwei fehlenden Tage sollten jetzt auch schnell erzaehlt sein. Also, wer mag' liest noch einmal rein...
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